ein paar Worte zu pierredaprince

Gott der Herr in Jesus Christus – mein Leitfaden, meine Überzeugung und meine Hoffnung.

Nach diesem Fundament richtet sich alles aus, was ich hier tue.

Mein Hauptaugenmerk liegt – nach GOTT & JESUS CHRISTUS – auf gesellschaftspolitischen und geopolitischen Themen.

Außerdem wirst du hier lesen, hören und sehen, was mir sonst noch durch den Kopf geht:
Moral, Geschichte, Werte, Philosophie, Glaube, Kirche, Religionen, Gesetze, Fußball, Wirtschaft, Musik, Kunst…– und alles andere, was meinem Blick nicht entgeht.


wer oder was ist „pierredaprince“?

„pierredaprince“ ist eine Kunstfigur, Persönlichkeit und Marke.
Die Frage nach einer präzisen Einordnung kann ich nicht beantworten – und das muss ich auch nicht.

Warum (nicht)?
In erster Linie bin ich Christ.
Das bedeutet für mich: Ich kann es kaum erwarten, in das Reich Gottes einzutreten. Es gibt auf dieser Erde also nichts, wonach ich wirklich trachte – außer nach meiner Familie.

Warum?
Weil ich mein Leben und meine Seele bewusst in die Hände des Herrn Jesus Christus übergeben habe. Ich habe das Geschenk, die Gnade Gottes, angenommen.
Das ermöglicht mir, Themen geistlich, differenziert, übergeordnet, und manchmal auch emotionslos, zu betrachten.
Ich bin natürlich immer noch nur ein Mensch mit Fehlern.

Mit meiner Kunstfigur „pierredaprince“ möchte ich dich in Liebe herausfordern.
Vor allem bei Themen, die schwierig, kritisch und persönlich sind.
Ich möchte dich zum Nachdenken anregen. Und vielleicht stellst du dir dann auch selbst die Frage:

Worum geht es eigentlich im Leben?

Und wer weiß: Vielleicht triffst du dann die wichtigste Entscheidung deines Lebens!

Diese Figur erlaubt es mir, zugleich Journalist, Aktivist, Anwalt, Autor, Künstler, Theologe, Wissenschaftler und Historiker zu sein.
Einfach gesagt: „pierredaprince“ ist mein Weg, das Leben und Weltliches aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.


Kunstfreiheit als Grundrecht

Zusätzlich – neben dem wichtigsten Punkt: Gott und Jesus Christus – mache ich selbstverständlich von meiner Kunstfreiheit nach Artikel 5 Absatz 3 Grundgesetz (GG) Gebrauch.

Das schließt Wort, Schrift, Audio und visuelle Formate mit ein.

Bei meinen Publikationen ist es oft wichtig, zwischen den Zeilen zu lesen – wobei sich das häufig erübrigt, da ich meistens klar und, wenn nötig, zugespitzt formuliere.


was dich auf meiner Seite erwartet

Meine Seite ist wie ein Blog aufgebaut, bei dem du chronologisch – von neu (oben) nach alt (unten) – meine Publikationen verfolgen kannst.

Ich produziere Blog-, Pod- und Videocasts und schreibe Utopien, Dystopien, Kurzartikel, Zeitschriften und Essays zu den bereits genannten Themen.

Die Gesellschaft lasse ich dabei nicht außen vor – im Gegenteil: Sie ist immer Teil des Spiels.

Ich möchte hervorheben, dass ich in meinen Podcasts überwiegend christlich basierte Thematiken beleuchte.
Ich lade jede und jeden dazu ein, das Evangelium zu hören – und mit mir ins Gespräch zu kommen.

Und vielleicht überraschend – aber mir wichtig:
Ich lasse mich belehren und korrigieren!
Ja, das ist ernst gemeint!


worum es mir geht

Meine Mission – und das werde ich immer wieder betonen – ist es, dir Denkanstöße zu geben.
Ich möchte dich als Leser oder Hörer dazu bringen, über die Themen, die ich beleuchte, nachzudenken.

Mit meiner Art der Auseinandersetzung möchte ich dir kaum eine andere Möglichkeit lassen, als dich mit diesen Fragen, die ich aufwerfe, zu befassen.

Das bedeutet nicht, dass du meiner Meinung sein musst oder meine Überzeugung teilen sollst.
Was ich jedoch erwarte, ist Ehrlichkeit dir selbst gegenüber – und dass du bereit bist, mit mir in den Dialog zu gehen.


warum Gesellschaftskritik unbequem ist

Gesellschaftskritik bedeutet für mich, den Finger in die Wunde zu legen.
Das kann unbequem sein, soll aber vor allem zum Nachdenken/Hinterfragen anregen.

Wer sich auf meine Inhalte einlässt kann sicher sein: Meine Wortwahl ist beabsichtigt, nicht zufällig.

Als Werkzeug verwende ich manchmal Satire.
Das sagen zumindest andere.

Ich selbst spreche schlichtweg die Wahrheit – und genau da stellt sich die Frage:
Was ist Satire überhaupt? Wo endet sie? Wo beginnt sie?

Ich überlasse es dir, darüber nachzusinnen.


warum manche Inhalte komplex wirken

Die Komplexität einiger meiner Veröffentlichungen ergibt sich nicht daraus, dass ich mich für intellektuell überlegen halte.
Sie ergibt sich daraus, dass ich thematisch breit aufgestellt bin – und es in unserer Welt schlicht töricht wäre, nur isoliert auf einzelne Geschehnisse zu blicken.

Das heißt nicht, dass ich den Detailblick ablehne.
Im Gegenteil: Ich mag Details. Und es ist mir sehr wohl bewusst, dass es im Einzelfall sinnvoll sein kann, sich konkreten Themen intensiver zu widmen.

Doch oft ist die Vogelperspektive wertvoller.
Sie erweitert den Horizont und hilft, über den Tellerrand hinauszublicken.


der gemeinsame Diskurs

Ich erwarte nicht, dass du als Leser oder Zuhörer den gleichen Kenntnisstand hast wie ich.
Du bist in deinem Fachgebiet sicherlich in vielen Dingen belesener als ich – das ist völlig in Ordnung.

Worum es mir geht, ist etwas anderes:
Ich wünsche mir einen gemeinsamen Nenner.

Und der beginnt mit klaren Begriffen.

Beispiel: Demokratie

Wenn wir über Demokratie sprechen – und das tun wir alle gerne – dann erwarte ich (nicht aus Arroganz, sondern wegen der Bedeutung des Themas), dass du den Unterschied zwischen einer repräsentativen und einer direkten Demokratie kennst.

Die Staatsprinzipien der Bundesrepublik Deutschland sind für das Verständnis essenziell und wesentlicher Bestandteil.

Wenn dir der Begriff der Staatsprinzipien nichts sagt und du die Unterscheidung zwischen repräsentativer und direkter Demokratie nicht kennst – und damit auch nicht nachvollziehen kannst, was das konkret für uns praktisch bedeutet –, dann wird es dir schwerfallen, den Begriff „Demokratie“ zu definieren und somit korrekt zu verwenden.

Und wenn du ihn nicht korrekt verwendest, sprichst du möglicherweise von etwas anderem als ich – oder als der Politiker, den du gerade kritisierst.

…warum das wichtig ist

Du solltest wissen, was die Bundesrepublik Deutschland in ihrer Verfassung – dem Grundgesetz – unter Demokratie versteht.
Denn das ist entscheidend. Warum? Weil wir in einem Rechtsstaat leben.

Du solltest verstehen, was du wählst, wen du wählst und warum du wählst.
Du solltest wissen, wie ein Parlament funktioniert und wie Mehrheitsbildung entsteht.

Falls dir das zu kompliziert klingt – kein Problem.
Dann ist jetzt der Moment, dich mit dem Thema zu beschäftigen.
Ehe du meckerst, weil „irgendwelche“ politischen Entscheidungen deiner Ansicht nach nicht demokratisch sind.


MIT MIR INS GESPRÄCH

Ich mache an dieser Stelle bewusst einen Punkt.
Ich könnte jetzt noch erklären, was ein Rechtsstaat ist, welche unterschiedlichen Formen der Staatsführung es gibt oder wie genau ein Parlament arbeitet.

Aber das hebe ich mir auf – für den Dialog, für deine Nachfrage, für das Gespräch mit dir.

Du magst (mit)reden? Du hast Fragen? Du willst mich (auch) herausfordern oder möchtest einfach ein Gespräch mit mir?

e-mail: info@pierredaprince.com

GOTT DER HERR

IN JESUS CHRISTUS

LIEBT DICH!

DU SCHÖNER MENSCH!